Zwei Niederlagen im letzten Heimspiel PDF Druckbutton anzeigen? E-Mail
Geschrieben von: Andreas König   
Sonntag, den 24. März 2013 um 16:36 Uhr

Am letzten Spieltag wollte sich unser Team noch einmal mit einer guten Leistung präsentieren und möglichst die Punkte in Plauen lassen. Zahlreiche Zuschauer fanden den Weg in die Stresemannstraße.

Im ersten Spiel trafen unsere Jungs auf den VSV Fortuna Göltzschtal. Vor einigen Jahren war dies noch ein wirkliches Spitzenspiel, am Samstag war es ein Kellerduell. Zu viele Abgänge von guten Spielern in den letzten Jahren verkrafteten weder die Jößnitzer noch ihre Gäste. Warum beide Mannschaften am Tabellenende standen, konnten die Zuschauer schon nach wenigen Ballwechseln feststellen. Mit einer Vielzahl von schlechten bzw. ungenauen Annahmen war kein geregelter Spielaufbau möglich. Trotzdem gelang es unserem Team den ersten Satz zu gewinnen. Nachdem die Göltzschtaler ihren Libero "duschen schickten" stabilisierte sich das Göltzschtaler Spiel und folgerichtig gewannen sie die Sätze 2 und 3. Wir schafften noch einmal den Ausgleich und wieder einmal musste der Tie-Break entscheiden. In diesem waren es wieder unsere schlechten Annahmen, die den Göltschtalern den entscheidenden Vorteil verschafften. Wie schon im Hinspiel konnten die Gäste das Spiel nach 5 Sätzen gewinnen.

Zum zweiten Spiel hieß es dann Erster gegen Letzten. Da die Oelsnitzer bereits vor dem Spiel als Staffelsieger feststanden und wir nach der Niederlage gegen Göltzschtal keine Chance mehr hatten, die rote Laterne abzugeben, sollte es ein sehenswertes Freunschaftspiel werden. Was dann aber die Oelsnitzer zelebrierten, habe ich die ganzen Jahre von noch keinem Aufsteiger gesehen. Mit einer nicht zu beschreibenden Arroganz und Überheblichkeit erwiesen sie sich einen denkbar schlechten Dienst. Das Hochmut meistens der tiefe Fall folgt, mussten die Jungs vom EKKI dann im dritten Satz feststellen. Nun gut, jeder muss wissen er macht. Von den Zuschauern, Gegner und dem Schiedsgericht gab es nur verständnisloses Kopfschütteln.

Ach und dann war ja noch der SSV Chemnitz. Anstatt 30km nach Egidien zu fahren, mussten sie 100 km in Vogtland zurücklegen. Warum? Na, sie hatten die Halle des Tabellenvorletzten nicht akzeptiert. Und zu dem weiten Anmarsch kam dann auch noch eine 3:2 Niederlage gegen Doppelherz und Co. Mein Glückwunsch an das Team aus Egidien. Das war die richtige Anwort auf das unsportliche Verhalten Chemnitzer. Ich denke die ganze Staffel konnte die Schadenfreude nicht verbergen.

 

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, den 24. März 2013 um 17:14 Uhr
 

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